Aktuell
Viel gelernt, oft geflucht, Prüfung bestanden… alles richtig gemacht! Herzlichen Glückwunsch!
Im Namen des gesamten Teams möchten wir den drei Lehrabgängerinnen herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung gratulieren: Nadja Schweizer (Zierpflanzengärtnerin), Angelika Flammer (Landschaftsgärtnerin) und Seraina Baumgartner (Landschaftsgärtnerin) schlossen die Lehre erfolgreich ab!
Letzten Freitag durften wir Euch betriebsintern feiern bis die Polizei kam, im wahrsten Sinne des Wortes… 🙂
Wir danken Euch für eine schöne und interessante Lehrzeit und freuen uns, dass Ihr uns allesamt erhalten bleibt!
Bist Du auf der Suche nach neuen Herausforderungen? Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen oder eine
Vorarbeiter/in, Landschaftsgärtner/in
Unterhaltsgärtner/in
Zögere nicht uns zu kontaktieren, wir freuen uns über Deine Bewerbung!
Zu den Moorbeetpflanzen rechnet man Stauden und Gehölze, die in einem sauren Boden wachsen wollen. Das heisst also, dass sie ein Substrat mit einem tiefen pH-Wert bevorzugen. Dieser Boden muss nicht unbedingt feucht sein, wie das der Begriff Moorbeet etwas irreführend nahelegt. Deshalb wird für ein Moorbeet auch gern – und treffender – der Begriff „saures Beet“ verwendet.
Zu den wichtigsten Moorbeetpflanzen zählen Rhododendren und Azaleen mit Ausnahme der in den Kalkalpen heimischen Bewimperten Alpenrose (Rhododendron hirsutum) sowie kalktoleranten Inkarho-Rhododendren. Diese Moorbeet-Vertreter lieben einen humosen Boden, der ständig in Form von organischem Material Nachschub bekommt. Dieses stammt meist von großen Nadelbäumen wie der Waldkiefer, in deren Schutz sie wachsen. Rhododendren scheuen im Allgemeinen die direkte Sonne, lediglich die filzig behaarten Yakushimanum-Hybriden kommen damit gut zurecht.
Zum Anfang des Frühlings stellt sich die Frage, wann man frostempfindliche Kübelpflanzen rausstellen kann.
Vielen Dank für euer zahlreiches Erscheinen am Blumen- und Pflanzenmarkt 2021. Wir danken Euch herzlich.
Die Pflanzenwelt erwacht aus dem Winterschlaf. Schenken Sie den Pflanzen mit ordentlich Wasser und ein wenig Geduld ein schönes Erwachen.
Mähen, vertikutieren, düngen und bewässern. Regelmässiges Pflege ist entscheidend für die Gesundheit Ihres Rasens.
Ab März sorgen Frühblüher für erste Farbtupfer im Garten. Aber was tun, wenn sie verblüht sind? Abschneiden, ausgraben oder einfach stehen lassen?
Plätze zum Sitzen gehören zum Garten wie Tulpen zum Frühling. Ob kleine oder grosse Gärten, überall findet man Sitzgelegenheiten und der Garten wird so zu einem zusätzlichen Wohnzimmer. Was gibt es bei der Planung zu beachten?
Im Weiteren stellen wir Ihnen gerne Pfingstrosen näher vor.
Beim Lesen unserer Kundenzeitung wünschen wir Ihnen wie immer viel Vergnügen.
Ihr Felix-Team
Wer kennt sie nicht, die kleinen bis grösseren Flecken im Frühjahr? Der Schneeschimmel ist eine Rasenkrankheit, bei welcher das Gras an einer Pilzinfektion leidet. Schneeschimmel tritt meist bei kühler und feuchter Witterung auf. Bei Temperaturen um die 3° C ist er der häufigste Krankheitserreger des Rasens. Milde, regenreiche Winter begünstigen zudem die Bildung von Schneeschimmel.